Überlastungserscheinungen an Rücken und Gelenken

Durch mono­to­ne und repe­ti­ti­ve Bewe­gun­gen in der Frei­zeit oder bei der Arbeit kann es zu ein­sei­ti­gen Belas­tun­gen und Über­be­las­tun­gen kom­men, wel­che zu Seh­nen­an­satz­rei­zun­gen (wie bspw. Ten­nis- bzw. Gol­fer­ell­bo­gen oder auch Plant­ar­fas­zii­tis) kom­men. Auch chro­ni­sche und aku­te Schul­ter­schmer­zen sind meis­tens Fol­ge von Seh­nen- oder Schleim­beu­tel­ent­zün­dun­gen, bei denen es gilt, kor­ri­gie­rend auf die Hal­tung und die Bewe­gungs­füh­rung ein­zu­wir­ken mit Unter­stüt­zung durch die Phy­sio­the­ra­pie. Am Rücken sind es die Band­schei­ben, die klei­nen Zwi­schen­wir­bel­ge­len­ke und Mus­kel­ver­kramp­fun­gen, wel­che bei Fehl­be­las­tun­gen aber auch als Fol­ge von Wir­bel­säu­len­ver­krüm­mun­gen und vor­zei­ti­gem Ver­schleiss zu schaf­fen machen. Hier erar­bei­tet der Rheu­ma­to­lo­ge in Zusam­men­ar­beit mit den Phy­sio­the­ra­peu­ten, Schmerz­the­ra­peu­ten und Wir­bel­säu­len­chir­ur­gen das rich­ti­ge Behandlungsschema.

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